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  Die Arbeit von ABR fand Beachtung in wichtigen Kunstpublikationen und ist in etlichen Katalogen dokumentiert und kommentiert. Thomas Wulffen beispielsweise hebt in Kunstforum, Bd. 116 die Breite der ABR Produktion hervor – Bücher, Plakate, Einrichtungen, Ausstellungen – und merkt an, dass die Verwendung bestimmter Muster Signaturcharkater bekommt. Er stellt fest, dass bei ABR nicht das einzelne Werk, sondern das Arrangement die künstlerische Form ist. Differenziert analysiert er in Zyma einen Abstand zur bildenden Kunst und die Bedeutung der ABR Publikationen im Zusammenhang der Ausstellungen.

Die Ausstellung Schnittstellen bot Werner Meyer Gelegenheit, eine ausführliche Betrachtung der Arbeitsweise und Strategie von ABR vorzulegen. Er hebt die programmatische Bedeutung der Publikationen "Kosmos und Einrichtung" und "Musterbrüter" hervor, die die Schwebe zwischen Werk und Umgebung thematisieren.

Im Katalog des Kunstfonds betont Annelie Pohlen das Sammeln, die Bilderflut, den Überdruss und die Frage, warum Künstler allem Vorhandenen noch immer Weiteres hinzufügen und bemerkt, dass ABR eine modellhafte Strategie zum Umgang mit dieser Problematik entwickelt hat.

 
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ABR zit. ARP (1985)

Kunstforum International, Bd. 91, 1987 Kunstforum International, Bd. 91, 1987 Kunstforum International, Bd. 91, 1987 Kunstforum International, Bd. 91, 1987 Kunstforum International, Bd. 91, 1987
Kunstforum International, Bd. 91, 1987 D&S Ausstellung, Kunstverein Hamburg, 1989 Kunstforum International, Bd. 116, 1991 Zyma, Nr. 4, 1992 Force Sight, Galerie Brigitte March, 1992 Bright Light, Galerie Brigitte March, 1993 Schnittstellen, Heidelberger Kunstverein, 1994 Vollkommen gewöhnlich, Kunstfonds, 1998 Zoom, Sammlung der LBBW, 1999

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